Die 2. Runde des Sommercamp Technik läuft. Wieder tüfteln 14 Schülerinnen und Schüler an verschiedenen technischen Projekten.
Der Videobeitrag auf RBB24 vom 1.8.2024 ist online leider nicht mehr abrufbar:( Dafür gibt es von unserem Kooperationspartner, den Stadtwerken Schwedt GmbH ein tolles Video über die zwei Wochen.
Heute hat das erste Sommercamp Technik mit 14 Schülerinnen und Schülern aus ganz Brandenburg am Technikstützpunkt „TechBil“ an der Gesamtschule Talsand begonnen. Von 9 bis 20 Uhr wurde gelötet, gelasert, 3D gedruckt, gespielt, konstruiert und vieles mehr. Die Kids wollten um 20 Uhr eigentlich garnicht in das Stroamcamp zur Übernachtung fahren:) Initiiert und finanziert vom MBJS und organisiert und durchgeführt vom Jugend trifft Technik e.V. mit vielen ehrenamtlichen Helfern, soll es den Jugendlichen die Möglichkeit bieten sich auf vielfältiger Weise mit dem T in MINT, der Technik auseinanderzusetzen. Finaziell wird das Sommercamp zusätzlich von unseren Sponsoren, hier vor allem dem LIONS Club Schwedt unterstützt.
Innerhalb von vier Tagen bauten die Kinder ihren eigenen Roboterkäfer. Zuerst wurden einige Lötübungen durchgeführt, bevor dann am Käfer gelötet, gebaut, gestaltet und programmiert wurde.
Inhalt des Workshops ist eine Einführung in die Programmierung an verschiedene Beispielen wie z.B. den Calliope Mikrocontrollern, mit klassischen Programmiersprachen, den Ozobots Robotern und Scratch. Dieses Schuljahr gab es dazu vier Termine. Im nächsten Schuljahr geht es weiter…
Am 8. und 9. Februar 2023 kamen einige Azubis aus dem PCK zu mir um eine Einführung in den 3D-Druck zu erhalten. Im Mittelpunkt stand dabei das Konstruieren von Bauteilen mittels „Fusion360“ und der anschließenden Fertigung mittels 3D-Druckers. Der Wissenstand der Lehrlinge war dabei sehr unterschiedlich, denn ein paar haben privat selbst auch einen 3D-Drucker und einige hatten gar keine Vorkenntnisse. Nach einer kurzen Einführung in die Basisanwendungen, war es für mich interessant zu sehen, wie die Lehrlinge dann an etwas kompliziertere Objekte herangingen. Am zweiten Tag wurde es dann ernst, denn sie sollten ein eigenes Objekt entwerfen, genauer gesagt einen Einkaufschip als Schlüsselanhänger. Klingt einfach? Naja, wenn man keine Maße bekommt und kreativ werden soll, dann kann das schon eine Herausforderung sein. Der Spaß kam dabei aber nicht zu kurz. Auch konnte ich viele Fragen, was den privaten 3D-Druck betrifft, den Lehrlingen beantworten. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal. Marko
Heute habe 17 Jugendliche am 3. Programmierworkshop des HPI Potsdam teilgenommen. Dieses Mal ging es um Logikschaltungen und wie man daraus einen Prozessor konstruieren kann. Nächsten Freitag wird der Workshop dann auf einer Exkursion am HPI fortgesetzt. Vielen Dank für die tolle Organisation an die Präsenzstelle der Hochschulen in Schwedt. Wir hoffen die Workshopreihe wird fortgesetzt. Die Teilnehmer wollen jedenfalls weitermachen:) Sven
Aus einer 3D-Figur eine 2D-Schablone machen? Frag den Richtigen und dir wird geholfen 😉 Auch wenn es nicht ganz so einfach ist, kam doch ein tolles Ergebnis bei raus, welches dann in einem Workshop des Jugendclubs „Karthaus“ benutzt wurde, um z.B. Taschen mit Sprühfarbe zu verschönern.